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Diskussion:Karin Kramer - Gedenkseite: Unterschied zwischen den Versionen

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Jochen Schmück
 
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Redaktion DadAWeb.de
 
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Als wir 1974 unsere ersten drei (Karlsruher!) Volkspreishefte beim Klaus in Wetzlar druckten, war selbstverständlich eine von mir gestaltete Anzeige des Karin Kramer Verlages, nein "unseres" Karin Kramer Verlages Berlin drin. Als wir dann unseren lAubfroschvertrieb für freiheitliche Literatur mit dem dazu gehörenden Büchertisch aufbauten, war selbstverständlich das Verlagsprogramm mit auf dem Tisch (in unserem Archiv sind heute noch 2,3 oder mehr Exemplare von nicht verkauften Büchern!). Als ich in dieser Zeit mal wieder in Berlin war und (ehrlich!!) ehrfurchtsvoll über die prall gefüllten Bücherkisten beim Karin Kramer Verlag steigen mußte kam mir schon der Gedanke "wie finanzieren die das bloß"? (auf den ich bis heute keine Antwort weiß!) Auch wenn wir uns in den nun vergangenen Zeiten nicht wieder gesehen oder gesprochen haben, versuchen wir doch den Verlust mit Allen und insbesondere mit Bernd Kramer zu teilen.
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Bernd und Gisela aus Elmstein

Version vom 27. März 2014, 22:20 Uhr

Wer seine Erinnerungen an Karin Kramer mit uns teilen möchte, kann sie hier auf der Diskussions-Seite veröffentlichen. Wir übernehmen dann Deinen Text auf die eigentliche Karin-Kramer-Gedenkseite.

Falls jemand Probleme mit dem Schreiben auf der Diskussions-Seite haben sollte, der kann uns seinen Text und gerne auch Fotos zur Veröffentlichung auf der Gedenkseite per E-Mail schicken an: redaktion@dadaweb.de.

Jochen Schmück Redaktion DadAWeb.de

Als wir 1974 unsere ersten drei (Karlsruher!) Volkspreishefte beim Klaus in Wetzlar druckten, war selbstverständlich eine von mir gestaltete Anzeige des Karin Kramer Verlages, nein "unseres" Karin Kramer Verlages Berlin drin. Als wir dann unseren lAubfroschvertrieb für freiheitliche Literatur mit dem dazu gehörenden Büchertisch aufbauten, war selbstverständlich das Verlagsprogramm mit auf dem Tisch (in unserem Archiv sind heute noch 2,3 oder mehr Exemplare von nicht verkauften Büchern!). Als ich in dieser Zeit mal wieder in Berlin war und (ehrlich!!) ehrfurchtsvoll über die prall gefüllten Bücherkisten beim Karin Kramer Verlag steigen mußte kam mir schon der Gedanke "wie finanzieren die das bloß"? (auf den ich bis heute keine Antwort weiß!) Auch wenn wir uns in den nun vergangenen Zeiten nicht wieder gesehen oder gesprochen haben, versuchen wir doch den Verlust mit Allen und insbesondere mit Bernd Kramer zu teilen. Bernd und Gisela aus Elmstein