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Lexikon der Anarchie - Editoriale Regeln: Unterschied zwischen den Versionen

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* Wer meint, dass eine Regel nötig ist, stellt sie auf dieser Seite zur Diskussion.
 
* Wer meint, dass eine Regel nötig ist, stellt sie auf dieser Seite zur Diskussion.
* Wer dieser Regel einverstanden ist, beteiligt sich nicht an der Diskussion über die vorgeschlagene Regel.
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* Wer mit der Regel einverstanden ist, beteiligt sich nicht an der Diskussion über die Regel.
* Wer mit dem Regelvorschlag nicht einverstanden ist, stellt einen Gegenvorschlag zur Diskussion.
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* Wer mit dem Regelvorschlag nicht einverstanden ist, macht einen Gegenvorschlag zur Lösung des Problems, das durch die Regel gelöst werden sollte.
* Die zur Diskussion gestellte Regeln tritt nach einem Monat in Kraft, wenn die Mehrheit der AutorInnen keinen Widerspruch gegen sie erhebt.
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* Die Regel tritt nach einem Monat in Kraft, wenn die Mehrheit der AutorInnen keinen Widerspruch mehr gegen sie erhebt.
  
  

Version vom 15. Juli 2006, 21:47 Uhr

Auf dieser Seite werden die redaktionellen Regeln zum Lexikon diskutiert und festgelegt. Zur Abstimmung und Festlegung der Regeln könnten wir nach folgendem Modus verfahren:

  • Wer meint, dass eine Regel nötig ist, stellt sie auf dieser Seite zur Diskussion.
  • Wer mit der Regel einverstanden ist, beteiligt sich nicht an der Diskussion über die Regel.
  • Wer mit dem Regelvorschlag nicht einverstanden ist, macht einen Gegenvorschlag zur Lösung des Problems, das durch die Regel gelöst werden sollte.
  • Die Regel tritt nach einem Monat in Kraft, wenn die Mehrheit der AutorInnen keinen Widerspruch mehr gegen sie erhebt.


Vorschläge zum Import der Beiträge aus der Printausgabe des Lexikons der Anarchie

Auflösung von Abkürzungen

In der Degen-Ausgabe des Lexikons wurden bei Personeneinträgen und Sachbegriffen Abkürzungen benutzt, die hier in der Internetausgabe keinen Sinn haben bzw. sogar kontraproduktiv sind. Der Sinn dieser Abkürzungen in der Degen-Ausgabe war (so wie in anderen gedruckten Lexika) "Platz" und damit Druckkosten zu sparen. Beispiele:

  • Statt dem Personennamen: "Mackay" wurde "M." genutzt.
  • Statt dem Sachbegriff: "Individualistischer Anarchismus" wurde "IndA" verwandt.

Mangelnder Platz ist in der Onlineausgabe kein Problem. Vielmehr wäre es für die korrekte Registrierung und Gewichtung der Beiträge in Suchmaschinen besser, diese Abkürzungen zu vermeiden. Ein Beitrag über John Henry Mackay, in dem der Name Mackay nur einmal auftaucht, nämlich im Titel, wird von den Internet-Suchmaschinen eben nicht für so relevant befunden, wie ein Beitrag in dessen Artikeltext der voll ausgeschriebene Name Mackay z.B. 40 mal auftaucht. Bei den Sachbegriffen ist das ebenso. Deshalb mein Vorschlag: Beim Import der alten Beiträge diese Abkürzungen auflösen. Bei Personennamen lässt sich das über die "Suchen-und-Erstzen-Funktion" des Textverarbeitungsprogramms realisieren. Bei abgekürzten Sachbegriffen wie "IndA" kann zumindest dies semiautomatisch gemacht werden. (Jochen S.)