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[[bild:Lexikon_der_Anarchie_Degen.jpg|right|140px]]
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==="espero" heißt "Ich hoffe!" - Zum Relaunch der libertären Zeitschrift "espero"===
===25 Jahre Lexikon der Anarchie - Zeit für einen Relaunch!===
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[[Bild:Espero_Nullnummer_2020-01.jpg|right|100px]]
Das seit 1993 bestehende und von Hansjürgen Degen gegründete '''Lexikon der Anarchie''' hat sich als ein fundiertes Nachschlagewerk sowohl für die Anarchie- und Anarchismusforschung als auch für die libertäre Bewegung einen Namen gemacht. Nachdem die von Degen herausgegebene Print-Version des Lexikons 1996 aus Kostengründen eingestellt werden musste, haben sich 2006 die Autor*innen des Lexikons in Kooperation mit der Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus (DadA) zur Entwicklung einer Online-Version entschieden, die seitdem unter der Webadresse '''www.lexikon-der-anarchie.de''' kostenlos im Internet genutzt werden kann.<nowiki>[</nowiki>'''[[25_Jahre _Lexikon_der_Anarchie_-_Zeit_für_einen_Relaunch!|. . . mehr]]'''<nowiki>]</nowiki>  
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'''espero''', Neue Folge, knüpft an die Tradition der von 1993 bis 2013 erschienenen Vierteljahresschrift '''espero''' an und will dieses bewährte Forum für libertäre Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in neuer und zeitgemäßer Form fortführen. Im Bewusstsein, dass es nicht „den Anarchismus“ geben kann, sondern unzählige Möglichkeiten, Anarchie zu leben und weiterzuentwickeln, vertreten und diskutieren wir einen offenen Anarchismus ohne Adjektive. Wir wollen dabei Gräben zuschütten und nicht aufreißen. Innerhalb unserer Möglichkeiten treten wir für eine herrschaftsfreie und gewaltlose Gesellschaft ein. In diesem Sinne enthält die soeben erschienene Nullnummer eine gute Mischung aus Themen und Tendenzen, die gegenwärtig und auch zukünftig noch interessant sein können.<nowiki>[</nowiki>'''[[Espero:_Libertäre_Zeitschrift|. . . mehr]]'''<nowiki>]</nowiki>  
 
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Version vom 14. Januar 2020, 08:11 Uhr

"espero" heißt "Ich hoffe!" - Zum Relaunch der libertären Zeitschrift "espero"

Espero Nullnummer 2020-01.jpg

espero, Neue Folge, knüpft an die Tradition der von 1993 bis 2013 erschienenen Vierteljahresschrift espero an und will dieses bewährte Forum für libertäre Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in neuer und zeitgemäßer Form fortführen. Im Bewusstsein, dass es nicht „den Anarchismus“ geben kann, sondern unzählige Möglichkeiten, Anarchie zu leben und weiterzuentwickeln, vertreten und diskutieren wir einen offenen Anarchismus ohne Adjektive. Wir wollen dabei Gräben zuschütten und nicht aufreißen. Innerhalb unserer Möglichkeiten treten wir für eine herrschaftsfreie und gewaltlose Gesellschaft ein. In diesem Sinne enthält die soeben erschienene Nullnummer eine gute Mischung aus Themen und Tendenzen, die gegenwärtig und auch zukünftig noch interessant sein können.[. . . mehr]


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